Warum smarte Bewässerung jetzt zählt
Bodenfeuchte-, Temperatur- und Sonnensensoren erfassen den tatsächlichen Bedarf Ihrer Pflanzen, statt starr nach Uhrzeit zu gießen. So vermeiden Sie Stress durch Über- oder Unterversorgung, fördern Wurzelwachstum und sparen gleichzeitig Wasser. Teilen Sie Ihre Messwerte-Erfahrungen mit uns und inspirieren Sie andere Leserinnen und Leser.
Warum smarte Bewässerung jetzt zählt
Moderne Controller beziehen lokale Wetterprognosen, Regenradar und Verdunstungsraten ein. Dadurch pausieren Systeme vor Niederschlag, verlängern Intervalle bei kühler Witterung und reduzieren in Hitzewellen Verdunstungsverluste. In der Praxis sind so bis zu 30 Prozent Wasserersparnis möglich. Kommentieren Sie, welche Wetter-App Sie bevorzugen.